Die Gesellschaft der Singularitäten ist ein Roman der deutschen Autorin Nora Bossong aus dem Jahr 2018. In dem Buch geht es um die Geschichte einer Gruppe von Menschen, die sich für das Thema Singularität und künstliche Intelligenz interessieren.
Die Handlung spielt in der Zukunft, in der künstliche Intelligenz eine immer größere Bedeutung für die Gesellschaft bekommt. Die Protagonistin, Judith, ist eine Journalistin, die sich für dieses Thema interessiert und darüber schreiben möchte. Sie lernt eine Gruppe von Menschen kennen, die sich die "Gesellschaft der Singularitäten" nennt. Diese Menschen beschäftigen sich intensiv mit der Entwicklung von künstlicher Intelligenz und sind davon überzeugt, dass diese in der Zukunft eine große Rolle spielen wird.
Die Gesellschaft der Singularitäten setzt sich aus verschiedenen Personen zusammen, darunter Wissenschaftler, Philosophen und Technologieexperten. Sie treffen sich regelmäßig, um über ihre Ideen und Vorstellungen zu diskutieren und an Projekten zu arbeiten. Dabei tauchen jedoch bald moralische und ethische Fragen auf, denn sie stoßen an die Grenzen des Machbaren und müssen sich mit den Auswirkungen ihrer Arbeit auseinandersetzen.
Der Roman behandelt Themen wie die Auswirkungen von künstlicher Intelligenz auf unsere Gesellschaft, die Grenzen der Technologie und die Frage nach dem Sinn des menschlichen Lebens. Nora Bossong stellt in dem Buch unterschiedliche Standpunkte dar und hinterfragt kritisch die Entwicklung der künstlichen Intelligenz.
Die Gesellschaft der Singularitäten ist ein packender Roman, der zum Nachdenken anregt und eine mögliche Zukunftsvision der Menschheit aufzeigt. Er wurde von Kritikern positiv bewertet und gehört zu den bekanntesten Werken von Nora Bossong.
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